Kuckuck singt Liebe.

Das Bild basiert im Wesent­li­chen auf dem Kon­zept von „Das muss­te mal raus.“ Col­la­ge und Male­rei ste­hen für den Gegen­satz in Mate­ri­al und Tech­nik. Zusätz­lich hat das Bild noch eine zufäl­li­ge Kom­po­nen­te. Den schwar­zen Kar­ton fand ich im Mate­ri­al­la­ger auf dem Weg­werf­sta­pel, weil der Kar­ton genau da wo jetzt die roten Fle­cken sind, beschä­digt war. Da ich die Idee, gege­be­ne Umstän­de zu nut­zen, um mich dar­an künst­le­risch inspi­rie­ren zu las­sen char­mant fin­de, schnapp­te ich mir den Kar­ton und so kam es zur Anord­nung der Fle­cken. Für den Namen miss­brauch­te ich mei­ne Kom­mi­li­to­nen als Titel-Automat. Micha­el, sag mal ein Sub­stan­tiv. Kuckuck. Anja, sag mal ein Verb. Sin­gen. Chris­tia­ne, sag mal irgend­ein schö­nes Wort. Lie­be. Und fer­tig war der der Titel.

Kuckuck singt Liebe.


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