Die Experimental Prototype Killers of Tomorrow (EPKOT) sollen wiederkommen. 2012 tauchten die in einer Fantasiewelt lebenden, aber vermutlich aus der Zukunft stammenden autonomen Maschinen, erstmals für fünf Tage auf und unterhielten sich über dies und das und jenes. Maschinen die gebaut wurden, um die Grenzen zu kontrollieren und Menschen rund um den Globus zu töten. Während ihre Schwestern & Brüder im Jahr 2012 an den Grenzen und in Kriegen erst 2764 Tote zu verzeichnen hatten, erzählten sie von ihrer, sowie der Arbeit anderer Kampfautomaten. Die Anzahl Menschen, die 2012 von allen Drohnen gemeinsam getötet wurden, haben zu ihrer Zeit (also von uns aus gesehen in der Zukunft) einzelne Killer-Maschinen umgebracht. Automatisch, ohne persönliche Gefahr, sicher.
Die Experimental Prototype Killers of Tomorrow sollen ins Museum. In die Kunsthalle Mannheim, zur Ausstellung Konstruktion der Welt: Kunst und Ökonomie. Dort sollen sie ihre Geschichten erzählen. Dazu müssen wir ihnen einen Raum bauen in dem sie sich wieder wie zu Hause fühlen. 4,50 m breit, 9 m lang und 3,30 m hoch und mit vielen Pixeln. Und hier gibt es die ersten Fotos vom Bau:
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