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Das ich Facebook mal kontaktiere, weil zu wenig Daten preisgegeben werden, hätte ich auch nicht gedacht, aber gestern war es so weit.
Meine Mission Kunst insbesondere an junge Menschen zu vermitteln, impliziert das ich auch deren Netzwerke nutze. Höchstens 2% der unter 40-jährigen holt sich die Kunst im Museum, ist ja auch klar.
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Soeben habe ich von einem Mitarbeiter eine sehr schöne Malware erhalten. Schön, weil sie auf unsere Firma zugeschnitten ist. Sie kommt per E‑Mail mit dem gefälschten Absender [email protected]. Bei uns gibt es die diese Adresse jedoch nicht.
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Der 31C3 hallt noch leicht nach. Die Rekonvaleszenzphase nähert sich dem Ende und wie in jedem Jahr, steht die Realitätsabgleichswand wie eine Festung da und wir bereiten uns auf den Aufprall vor. Schnell noch einmal zurückblicken und „Schön war’s!“ seufzen.
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< Warnung für Nichtnerds! Bitte überspringen Sie diesen Artikel, hier werden Sie nur Rauschen wahrnehmen. Bitte gehen Sie weiter. >
Gestern Abend war aus der Metaebene zu hören, dass auch andere Personen den 31C3 zum Anlass nehmen, um ihren Leetnessfaktor aufzupolieren.
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In den letzten Wochen durfte ich das frisch gebackene Startup, die Jomatik GmbH aus Tübingen, künstlerisch & technisch begleiten. Zum einen beinhaltete dies die Mitgestaltung, Planung, Fertigung sowie den Aufbau des modularen Messestandes, zum anderen die fotografische Dokumentation der Eröffnung am 19.09.2014 und der ersten Präsentation des Unternehmens auf der Motek in Stuttgart.
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Alle im Moment als fertig definierten Bilder aus den Kategorien Malerei & Zeichnung, Collage & Assemblage sowie Druck sind Katalogisiert, benannt, ausgemessen und fotografiert. Natürlich drängt sich sofort die Frage nach der statistischen Verteilung der Werke auf und die Frage soll nicht unbeantwortet bleiben.
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Kunst muss hängen! Hat Martin Kippenberger in einer seiner Stegreifreden gesagt und damit die viele Kunst gemeint, die irgendwo steht, liegt und lagert ohne einem Publikum zugänglich zu sein. Damals gab es kein Internet und keine Plattformen auf die man terrabyteweise Daten kippen konnte, um Sie der Welt zugänglich zu machen.
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