Jemand hat in eine ehemalige Telefonzelle jede Menge Schlüssel gehängt und draußen „Dieser Raum ist verschlüsselt.“ rangeschrieben. Ein materialisierter Flachwitz? Unbedingt.
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Jemand hat in eine ehemalige Telefonzelle jede Menge Schlüssel gehängt und draußen „Dieser Raum ist verschlüsselt.“ rangeschrieben. Ein materialisierter Flachwitz? Unbedingt.
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Jetzt fahr’n wir übern (Boden)See. Von Kressbronn nach Konstanz und zurück. Die 2016er Tour des (legendären) Steinbeis MBA06. MBAhoi!
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Im Juli machten wir im Rahmen der 19. Internationalen Dresdener Sommerakademie für bildende Kunst das „Experiment Portraitfotografie“. Die Rahmenbedingungen waren maximal 36 Auslösungen, die Brennweite des Objektives durfte nicht verändert werden, jeder hatte 20 Minuten Zeit und es durfte kein Wort gesprochen werden. Nachdem ich die Serie „Judith“ veröffentlicht hatte und drei der Portraits großformatig in der Motorenhalle ausgestellt wurden,
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Die größte Stadt im Freistaat Sachsen beherbergte im Sommer 2016 knapp 100 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, Schweden, Syrien und der Schweiz. Rund um die Baumwollspinnerei wurde in zehn Klassen intensiv gearbeitet. Die St. Petersburgerin Stefania Smolkina hat dort gefilmt und einen Doku-Kurzfilm über die 11. Leipziger Sommerakademie mit wunderbaren Impressionen aus den Werkstätten veröffentlicht.
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Der Mensch stand bisher nicht im Fokus meiner künstlerischen Arbeit, vielmehr das, was vom Menschen erschaffen oder verursacht wurde. Ich empfand den Menschen als lästig. Ich mochte ihn nicht malen oder zeichnen und beim Fotografieren stand er meistens im Weg. Die Welt ohne Menschen wäre eine bessere, dachte ich oft,
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Ein Experiment. Portraitfotografie. Model und Fotograf kennen sich nicht. Ein spontaner Ort in Dresden Friedrichstadt. Das Model darf machen, was es will. Der Fotograf darf maximal 36 Auslösungen machen (Simulation eines Analogfilmes) und die Brennweite des Objektives nicht verändern. Die Zeit von 20 Minuten darf nicht überschritten werden und – das Wichtigste – es darf kein Wort gesprochen werden.
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Es war die größte Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas. Mit bis zu 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde mit 240.000 Spindeln Baumwolle verarbeitet. 1993 wurde der Betrieb eingestellt und der Wandel zum Kulturzentrum begann. Inzwischen befinden sich auf dem Gelände elf Galerien, etwa 100 Künstlerinnen und Künstler, ein Kino, gastronomische Einrichtungen sowie einige Unternehmen.
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Mit einer Freundin traf ich mich an dem Ort, an dem wir beide aufgewachsen sind: Cottbus Sachsendorf-Madlow, ein Stadtteil, der in den 1980er Jahren mit 12.000 Wohnungen und fast 35.000 Einwohnern als die größte Plattenbausiedlung des Landes Brandenburg in die Geschichte einging. Die damals östlichste Großstadt der Republik hatte 1989 etwa 130.000 Einwohner.
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Die ersten Fotos aus Leipzig, mit Besuchen vom Museum der bildenden Künste sowie der Galerie für Zeitgenössische Kunst sind online.
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