Überreste

Überreste

Als Über­rest bezeich­net man im all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch zunächst etwas Übrig­ge­blie­be­nes. Wei­ter­le­sen …

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Dubai – Gas station kitten

Dubai - Gas station kitten

Auf dem Weg in Rich­tung Jumei­rah (‏جميرا) zum 360° traf ich am Frei­tag an einer Tank­stel­le in Dubai die­ses Kätz­chen. Der klei­ne Kater stell­te sein Revier vor und posier­te für ein paar Fotos.

Fotos im Dubai Album auf flickr.

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Freiheit is ne Hure.

Freiheit is ne Hure.

Bei mir fängt Kunst bzw. das Schaf­fen von Kunst oft da an, wo kon­ven­tio­nel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on wie Spra­che und Schrift für mich auf­hört zu funk­tio­nie­ren. Frei­heit is ne Hure klingt wie, wer das Geld hat den Preis des Mark­tes zu bezah­len darf ran. Das ist ein Anfang. Wäre es so ein­fach, hät­te ich aber auch den Satz schrei­ben kön­nen und hät­te nicht die­se Col­la­ge machen müs­sen. Wei­ter­le­sen …

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Textil und Struktur: Flexibles Formen

Textil und Struktur: Flexibles Formen

Plas­tik / Instal­la­ti­on / Kurs B in der Run­den Ecke hieß mein zwei­ter Kurs wäh­rend der Som­mer­aka­de­mie in Dres­den. Die abs­trak­te Male­rei zuvor war schmu­sig und Wohl­fühl­pro­gramm, Durch­ar­bei­ten ohne viel Schlaf aber eben zu Hau­se. Mein Zugang zu Objek­ten und Instal­la­tio­nen war irgend­wie sper­rig. Da war schon eine Zunei­gung, aber eine krat­zi­ge. Sand in der Vase­li­ne, hät­te Mar­tin Kip­pen­ber­ger gesagt. Kon­kre­te Instal­la­ti­on läuft, aber orga­ni­sche For­men die von der Decke hän­gen oder drei an die Wand gelehn­te Leucht­stoff­lam­pen haben mir die künst­le­ri­sche Bezugs­fin­dung nicht gera­de auf einem Sil­ber­ta­blett gelie­fert. Wei­ter­le­sen …

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Heute hier, morgen dort.

Heute hier, Morgen dort.

G, C, G, Em, D sind die ers­ten fünf Akkor­de von Han­nes Waders Lied „Heu­te hier mor­gen dort“. Für die­sen (mei­nen) Som­mer trifft er den Nagel auf den Kopf. Cam­pi­no mag das Lied auch und singt es manch­mal ein paar Leu­ten vor. Heu­te hier mor­gen dort ist auch der Titel eines Fotos, wel­ches in die­sem Monat ent­stan­den ist. In einer Nacht in Cott­bus zwi­schen Gerichts­platz und Die­sel­kraft­werk. Ohne Retu­sche ohne Nach­be­ar­bei­tung. Kame­ra auf den Schau­fens­ter­sims gestellt, Blen­de Acht, 18mm Brenn­wei­te, 3 Sekun­den belich­tet, mit Rollei Retro 80s Pro­fil durch den Ent­wick­ler. Bähm! Foto. Titel. Alles ist gesagt.

Es ist das ers­te Werk zu der Stadt in der ich fast drei­und­zwan­zig Jah­re gelebt habe. Und obwohl ich viel Mate­ri­al gesam­melt und erstellt habe, gab es bis­her kei­ne künst­le­ri­sche Rezep­ti­on (mei­ner­seits). Cott­bus ist, abge­se­hen von mei­nen Eltern, die größ­te Kon­stan­te in mei­nem Leben gewe­sen und ich ver­mu­te, dass sie es blei­ben wird. Die Stadt mit dem Krebs im Wap­pen hat­te ihre Blü­te­zeit in den 1980er Jah­ren als häss­li­ches grau­es Beton­klotz­kon­glo­me­rat, geprägt durch den sozia­lis­ti­schen Rea­lis­mus. Heu­te gibt es hier vie­le Orte von bestür­zen­der Schön­heit. Viel­leicht brauch­ten wir etwas Abstand, die Ener­gie­me­tro­po­le und ich. Der Plat­ten­bau in dem ich auf­ge­wach­sen bin ist samt revo­lu­tio­nä­ren Spruch abge­ris­sen. Es ist das sprich­wört­li­che Gras dar­über gewach­sen. Ich bin auf neu­en Stra­ßen gefah­ren, also nicht saniert, son­dern neu. Stra­ßen die es nicht gab und über die ich mich vor 13 Jah­ren als Piz­za­fah­rer gefreut hät­te. Da wo die Rus­sen eine rie­si­ge Kaser­ne mit Übungs­platz, Mau­er und Wach­tür­men mit grim­mig gucken­den Sol­da­ten hat­ten, ste­hen heu­te Auto­häu­ser, Dis­coun­ter und ein Möbel­haus. Der Alt­markt ist tadel­los und in der damals wirk­lich schreck­li­chen Bahn­hof­stra­ße reiht sich eine Per­le an der ande­ren. Wir haben uns bei­de ganz schön ver­än­dert, das ist unse­re neue Gemein­sam­keit und auch die Meta­pher vom Krebs im Wap­pen. Er soll die Ver­än­de­rung bzw. die Erneue­rung sym­bo­li­sie­ren, weil das Krebs­tier jähr­lich sei­nen Chi­tin­pan­zer wech­selt. (Foto bei flickr)

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Fotos Chaos Communication Camp 2015

Chaos Chommunication Camp 2015 Mosaik

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Lichtplastik im öffentlichen Raum für 23 Minuten.

Camp 2015 Lichtplastik

Auf dem Cha­os Com­mu­ni­ca­ti­on Camp ange­kom­men, muss­te ich in der ers­ten Nacht die gro­ße freie Flä­che nut­zen und bau­te aus Leut­stoff­lam­pen die­se Licht­plas­tik. Mach­te ein paar Fotos, ließ sie 23 Minu­ten ste­hen und bau­te sie wie­der ab. Mal sehen ob hier bald eine Rake­te landet.

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Twombly trifft Polke.

Twombly trifft Polke.

Mit 2,40 Metern Brei­te und 1,60 Metern Höhe besitzt die­ses Bild aktu­ell das größ­te For­mat im Werks­ver­zeich­nis. Der Name ent­stand als ich mit Sophia und Susan­ne über das Bild sprach. Sophia sag­te, es wür­de sie an Cy Twom­blys fili­gra­ne abs­trak­te Wer­ke erin­nern und Susan­ne mein­te, die Raster-Abschnitte füh­len sich sehr nach Sig­mar Pol­ke an.  Wei­ter­le­sen …

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Dresdener Sommerakademie: Die erste Woche.

Dresdner Sommerakademie - Abstraktion ist wesentlich

Schon­wie­der Mon­tag. Die ers­te Woche der 18. Inter­na­tio­na­len Dresd­ner Som­mer­aka­de­mie für Bil­den­de Kunst ist gemeis­tert. Die Twit­ter und flickr Kon­su­men­ten wis­sen schon, es ist viel pas­siert. Anbei mei­ne Fotos der ers­ten Woche aus dem Kurs: Abs­trak­ti­on ist wesent­lich bei Sophia Scha­ma im wun­der­ba­ren geh8 sowie ein paar Schnapp­schüs­se von der Dozen­ten­aus­stel­lung in der Moto­ren­hal­le. Wei­ter­le­sen …

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Spaziergang in Dresden

Dresden 2015

Für ein paar Tage bin ich in der Lan­des­haupt­stadt des Frei­staa­tes Sach­sen und besu­che die 18. Inter­na­tio­na­le Dresd­ner Som­mer­aka­de­mie für Bil­den­de Kunst. Fast fünf Jah­re liegt der letz­te Besuch zurück und so war es durch­aus an der Zeit mal wie­der in Elb­flo­renz vor­bei zu schau­en. Nach dem ers­ten Spa­zier­gang durch Neu- und Alt­stadt kann ich sagen: Die Milch­bröt­chen waren frü­her irgend­wie anders, der Neustadt-Döner toppt Ützel Brüt­zel klar, es gibt Flä­chen­de­ckend gutes Netz, die Men­schen sind nett wie immer und in der Stra­ßen­bahn muss man einen klei­nen Knopf drü­cken, wenn man aus­stei­gen möch­te, sonst fährt sie wei­ter (wenn kei­ner an der Hal­te­stel­le steht). Alles in allem ist Dres­den, die zwölft­größ­te Stadt Deutsch­lands, sehr gemüt­lich und lie­bens­wert. Anbei ein paar Fotos die auf dem Spa­zier­gang ent­stan­den sind. Wei­ter­le­sen …

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