
Es ist fast volljährig. 2002 hat das LittleLights Haus in einer Garage im württembergischen Allgäu das Licht der Welt erblickt. Ein Modell, im Maßstab 1:42, der Installation Blinkenlights im Haus des Lehrers am Alexanderplatz in Berlin. Genau wie beim Projekt Blinkenlights konnte das Haus nicht nur Animationen abspielen, sondern es konnte auch angerufen werden. Mit einem Mobiltelefon war man in die Lage versetzt, das erste weltweit bekannte Videospiel Pong zu spielen. Zwei Schläger und ein Ball. Mit der Taste 8 nach unten, mit der 5 nach oben. Dank der eingebauten ISDN Schnittstelle war das Spiel „multiplayerfähig“. Rief eine zweite Person an, dann konnte man gegeneinander spielen.
LittleLights ist ganz gut herumgekommen. Nach der ersten Ausstellung auf dem Chaos Communication Congress im Jahr 2002, 19C3: Out Of Order, war es auch auf dem Chaos Communication Camp 2003 und dem Girls’ Day. 2006 kam es auch aus dem Umfeld des CCC heraus und es gab Stationen wie die Games Convention in Leipzig und eine Bank in Magdeburg. Auch in Museen wurde LittleLights ausgestellt. Stationen waren: Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main, Kornhausforum Bern und die Ausstellung „Berlin im Licht“ im Märkischen Museum. Natürlich war es trotzdem regelmäßig auf Veranstaltungen des CCC [1]NaN, Easterhegg 2004, 21C3, ICMP2, 22C3, ICMP3, 24C3, Chemnitzer Linux Tage 2008, Chemnitzer Linux Tage 2009, 26C3, 28C3, SIGINT 2012, 30C3, 33C3 zu Gast.
Verweise / References
↑1 | NaN, Easterhegg 2004, 21C3, ICMP2, 22C3, ICMP3, 24C3, Chemnitzer Linux Tage 2008, Chemnitzer Linux Tage 2009, 26C3, 28C3, SIGINT 2012, 30C3, 33C3 |
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